Steilshooper Mythen oder wie funktioniert ein Stereotyp? [Teil 1]

Vor rund 10 Jahren habe ich den folgenden Text als Vortrag im AGDAZ gehalten. Ob seiner Länge wird er hier in Fortsetzung veröffentlicht.

Jeder von uns kann aus dem Stegreif einen Vortrag über München, Frankfurt, Stuttgart oder Duisburg und die Mentalität seiner Bewohner halten, auch wenn er die Städte nur von einem Kurzbesuch her kennt. Wir wissen ganz genau, dass in der bayrischen Metropole sich vor allem Angehörige der Schickeria umbringen, dass Frankfurt ein einziger Rotlichtsumpf ist, dass in Stuttgart hinter der kleinbügerlichen Fassade die Verlogenheit des Spießers lauert und der Duisburger Proletarier längst zum Lumpenproletariat zu zählen ist. Woher wir das wissen? Natürlich aus dem Fernsehen. Spielfilme und noch mehr Serien verbinden grundsätzlich bestimmte Städte mit einer sozialen Schicht oder Klasse, weil wir genau diese Schicht oder Klasse in genau dieser Stadt erwarten. Zwar hat München auch hochgradig problematische Stadtteile wie Untersendling oder Hasenbergl zu bieten, Drehorte sind aber Grünwald oder Starnberg. München-Untersendling dagegen findet in Duisburg-Maxloh oder Berlin-Neukölln statt. Noch augenfälliger wird das geographische Prinzip als Ausdruck bestimmter sozialer Verhältnisse in amerikanischen Serien gehandhabt. Das natürliche Biotop von Al Bundy ist nun einmal Chicago, schwarzes Bürgertum gehört nach New York und alle Nonkonformisten sammeln sich in San Francisco. Die Wahrnehmung der Serienproduzenten ist allerdings mindestens 80 Jahre alt. Das Bild der Stadt am Lake Michigan zum Beispiel ist geprägt durch die Romane von Upton Sinclair, der in den zwanziger Jahren die Brutalität einer Industrieregion beschrieben hat. Die heutige Bedeutung von Chicago resultiert aus den vielen Wissenschaftseinrichtungen, deren Zahl sogar die von Südkalifornien übersteigt, so dass die Stadt in ihrer soziologischen Zusammensetzung große Ähnlichkeiten mit dem Raum Boston aufweist. Die Produzenten der Filme bedienen einerseits unsere Erwartungshaltung, andererseits sorgen sie dafür, dass sich unsere Urteile derartig verfestigen, dass wir kaum noch in der Lage sind, zwischen einem aufoktroyierten Vorurteil und einem aus eigener Erfahrung resultierendem Urteil zu unterscheiden.

Dieses Wechselspiel zwischen der Erwartungshaltung des Publikums und der Bedienung dieser Erwartungshaltung durch die Medien funktioniert auch in kleineren Bereichen. Der marxistische französische Philosoph Henri Lefebvre hat in den sechziger Jahren die verschiedenen Siedlungsformen, welche die Industriegesellschaft kennt, in den sprachlich-rhetorischen Bereich übertragen mit dem Ergebnis, dass das kleine Vorstadteigenheim eine Metapher, also ein Bild der Natur- und Lebensfreude sei, während die Wohnblocksiedlung als Metonymie für Isolation, Gewalt, Entfremdung erscheine. 1 Zur Definition der beiden Begriffe: Eine Metapher ist ein verkürzter Vergleich: Wenn ich also behaupte, Herr X oder Y sei ein Fuchs, dann meine ich natürlich nicht, dass jener Herr einen buschigen roten Schwanz hat, sondern dass er so schlau sei, wie dem hundeartigen Raubtier nachgesagt wird. Bei einer Metonymie steht ein Begriff aus einem anderen Bedeutungsfeld für etwas, das durch die allgemeine sprachliche Konvention mit einem ihm an sich fremden Feld verbunden ist. Wenn ich in einer Kneipe jemanden auffordere, noch ein Glas mit mir zu trinken, dann will ich ihn auf keinen Fall dazu animieren, eine geschmolzene und verflüssigte Mischung aus Sand, Soda und Kalkstein, die Ausgangsstoffe der Glasherstellung, einzunehmen, sondern ich spreche von dem Inhalt eines Trinkgefäßes aus Glas. Mein Gegenüber wird nicht großartig über die sprachliche Erscheinungsform meiner Aufforderung nachdenken, weil er über die Konventionen weiß, dass ich mit ihm noch ein Bier oder einen Wein trinken möchte. Anders als bei der Metapher wird bei der Metonymie so gut wie nie weder seitens des Nutzers noch des Angesprochenen über die verwendete Bildlichkeit Reflexionen angestellt, sondern sie ist so fest in den Sprachgebrauch eingebettet, dass das an sich überflüssig ist.

Wenn also Lefebvre recht hat – und ich bin leider davon überzeugt, dass er recht hat –, dann ist zwar jedem klar, dass auch jenseits des gepflegtesten Vorgartens das blanke Elend lauern kann, ebenso klar ist aber auch jedermann, dass in einer Großsiedlung das Elend nicht nur hinter verschlossenen Türen statt findet, sondern allgegenwärtig ist – und zwar unabhängig von den überprüfbaren Fakten. Wenn zum Beispiel sich eine Kabarettistin Rita aus Marzahn nennt, dann ist ihre Rolle festgelegt. Sie würde auf gar keinen Fall der durch den Namen erweckte Erwartung ihres Publikums entsprechen, wenn sie auf der Bühne eine kultivierte Frau darstellen würde, sondern sie ist für den Rest ihrer Karriere festgelegt, die nahezu asoziale Vorstadtproletin zu geben – eben weil die Berliner Großsiedlung Marzahn eine Metonymie für Kulturlosigkeit und asoziales Verhalten ist.

Nicht nur Kabarettisten nutzen die Metonymie, die sich um Großsiedlungen aufgebaut hat. In Spielfilmen etwa, die Alkoholismus, zerrüttete Familien, sexuellen Missbrauch, die kleine bis mittlere Kriminalität – für die ganz großen Dinger ist der Großsiedlungsbewohner nämlich zu dämlich – thematisieren, dient häufig als Hintergrund eine Wohnanlage aus den sechziger und siebziger Jahren. Vor allem aber die Presse sieht ihre Aufgabe darin, die Vorurteile ihrer Leserschaft immer wieder zu bedienen.

Schon in einer sehr frühen Phase haben sich die Vorurteile über den Hamburger Stadtteil Steilshoop verselbständigt So kann man in einer Untersuchung der Behörde für Arbeit, Jugend und Soziales aus dem Jahr 1980 lesen: „Bestehende soziale Konflikte in Neubaugebieten [können, M.K.] leicht dazu führen, dass sich Vorurteile in der Öffentlichkeit gegen Neubaugebiete verstärken und zu einem negativen Image entwickeln, selbst wenn die Bewohner eines Neubaugebietes ihr Wohngebiet weitaus positiver beurteilen. In der Konsequenz kann sich dies leicht so auswirken, dass Neubaugebiete von den übrigen Bewohnern als Wohnort gemieden werden bzw. nur noch bestimmte Bevölkerungsschichten – vor allem sozial und wirtschaftlich schwächere Gruppen, die im Rahmen der Wohnungsvermittlung der Wohnungsämter Wohnungen zugewiesen erhalten – dorthin ziehen.“ 2. In dem Text fällt auf, dass seitens der Behörde sich keine Gedanken gemacht werden, wer letztendlich der Propagandist des negativen Images ist. Möglicherweise ist die offensive Auseinandersetzung mit den Medien in einer Stadt wie Hamburg, wo eine ausgesprochene Radaupresse das Meinungsbild beherrscht, sehr viel schwieriger als in München oder Frankfurt. Wie eingangs erwähnt, ist es aber schwer zu klären, ob die Presse selbst aktiv die Bilder einer in Müll und sozialem Chaos versinkenden Großsiedlung verbreitet oder nur das Bedürfnis der Leser befriedigt, ihre Vorurteile bestätigt zu sehen. In Hamburg, dessen lokale Berichterstattung von den nicht besonders seriösen Blättern „Hamburger Abendblatt“, „Bild“ und „Hamburger Morgenpost“ dominiert wird 3, werden regelmäßig die Grenzen des journalistischen Ethos überschritten, indem der Stadtteil regelrecht diffamiert wird.

Die Frau für das Grobe beim „Abendblatt“ war Anfang der neunziger Jahre eine gewisse Saskia Tants. 1992 absolvierte sie ihr Gesellenstück, indem sie über die Gesamtschule ein Bild zeichnete, das an im Mantel der Sozialkritik daherkommende amerikanische voyeuristische Filme über die Schulsituation in der Bronx erinnert: „An der Gesamtschule Steilshoop gehören Gewalttaten unter Schülern zum täglichen Leben“ 4. Zum Meistertitel der journalistischen Verfälschung gelangte sie aber ein gutes Jahr später, als sie von einem angeblichen Kinderkrieg in Steilshoop berichtete. Schon der Einleitung ist durchaus poetischer Charakter zuzusprechen „Trostlos bewegt sich eine Schaukel im betonierten Hinterhof im Wind. Zehnjährige stehen rauchend in den Hauseingängen. Ausgebrannte Mülleimer stehen am Straßenrand. Steilshoop – eine Betonwüste, in der nur Graffitis das triste Grau durchbrechen“ 5. Wo gibt es in Steilshoop einen betonierten Hinterhof, bzw. ein Gelände überhaupt, das den landläufigen Assoziationen an einen Hinterhof gerecht wird? Die Hinterhöfe sind übrigens keine Originalidee von Saskia Tants. Schon 15 Jahre vorher konnte man einem BILD-Artikel lesen: „Hier türmt sich der Beton in den Himmel – senkrechte Hinterhöfe. Hier drängen sich die Häuser so eng, dass manche Straßen im ewigen Schatten liegen.“ 6

Der Artikel ist Mitte Oktober 1993 erschienen, zwanzig Jahre nachdem der Stadtteil begrünt worden ist. Falls Frau Tants wirklich in Steilshoop war, müsste ihr eigentlich die in dieser Jahreszeit gerade in Steilshoop wunderbare Herbstfärbung aufgefallen sein. Nun kann man zwar über die tatsächliche Farbgebung der Natur durchaus diskutieren. Den Begriff Grau für ein pralles Gelb, Rot oder Braun halte wohl nicht nur ich für eine sehr eigenwillige Interpretation der Farbskala von Mutter Natur.

Steilshoop, der Springer-Konzern und die Farben, ein Thema, das eine eigene Abhandlung verdient. Während der Architekt Hanns Adrian das evangelische Gemeindezentrum als leuchtend blau bezeichnet 7 – und damit eine Beschreibung, die von den meisten Steilshoopern geteilt wird, liefert -, ist laut BILD der Bau in einer „perversen lila Farbe“ 8 gestrichen. Die Feststellung, dass beim Anblick dieser Farbe auch der Gesündeste krank wird, kann nur bedeuten, dass sämtliche Steilshooper, die nahezu täglich dem „perversen Lila“ ausgesetzt sind, Fälle für die (vermutlich psychiatrische) Klinik sind.

Das Ambiente lässt es schon erahnen. Saskia Tants und Maike Leuchtmann haben ein Bürgerkriegsgebiet betreten und damit den wichtigen Karriereschritt von simplen Lokaljournalisten zu Kriegsberichterstattern vollzogen: „Mit Luftgewehren, Zwillen und Molotow-Cocktails haben Kinder und Jugendliche – wie berichtet – seit Mitte September fünfmal Linienbusse beschossen oder beworfen. Sechsmal detonierten Sprengsätze vor dem Eingang der Gesamtschule am Gropiusring, auf Spielplätzen sowie am Zigarettenautomaten und in Telefonzellen.“ Die Journalistinnen kommen also der vornehmsten Kriegsberichtserstatterpflicht nach: Sie zählen die abgefeuerten Geschosse und die Einschläge.

Tants und Leuchtmann beherrschen ihr Handwerk und bleiben in der Gattung. Wer eignet sich besser das Leid des Krieges zu beklagen als die Mutter, deren Kinder Tag und Nacht dem Bombenterror ausgesetzt sind: „“Ich habe Angst um meine Kinder“ sagt Mutter Silvia H. (34). Sie war mit Jan (14), Tom (12) und Nina (8) auf dem Weg nach Hause, als nur wenige Meter entfernt von der Familie eine Telefonzelle vor ihrem Hauseingang explodierte.“  Es ist logisch, dass nun die Folge nahezu jeder militärischen Auseinandersetzung des 20.Jahrhunderts einsetzt: Flucht und Vertreibung: „“Ich habe mich immer in Steilshoop wohl gefühlt“, sagt Silvia H. „Aber jetzt überlege ich, eine Wohnung in einem anderen Stadtteil zu suchen.““

Nachdem Frau Tants ein Zille-Milljöh auf Abendblatt-Niveau geschaffen hat, gilt es nur noch die betonierten Hinterhöfe mit den dazugehörigen Gören zu bevölkern. Ihre Beschäftigung: „Mülleimer ankokeln, andere Kinder verprügeln, Klingelstreiche machen, im Fernsehen „Wrestling“-Wettkämpfe ansehen – damit vertreiben sich Gunnar (15), Sascha (15), Jasmin (10) und Silvio (8) den Tag“.

Da Frau Tants noch nicht das Drogenelend in den Betonburgen geschildert hat, überlässt sie dieses Thema der schon erwähnten Jasmin: [Etwas besonderes] „sind auch nicht die Dealer, die bei ihnen im Haus wohnen und „das Pulver verkaufen, das die anderen in Wasser auflösen und sich in den Arm spritzen““.

Die Journalistin bedient sich eines besonders perfiden Tricks, der allerdings beim „Abendblatt“ als Arbeitsanweisung bezüglich der Berichterstattung über Großsiedlungen festgelegt zu sein scheint. Neben Zitaten bekannter und durch ihre Arbeit in Steilshoop anerkannter und kompetenter Persönlichkeiten (Simone Bock, Petra Lafferenz), deren Aussagen wahrscheinlich aus dem Zusammenhang gerissen wurden, fährt man eine Unzahl anonymer Zeugen (Sascha, Gunnar, Jasmin, Silvio, Frau Silvia H.) auf, um der als Tatsachenbericht getarnten Fiktion Steilshoops eine gewisse Glaubwürdigkeit zu verleihen.

Drei Jahre später erschien in der gleichen Zeitung ein Artikel von Stefanie Sifft 9 unter dem Titel „Mit Gewalt gegen die Langeweile“, der genau den gleichen Prinzipien folgt. Wieder müssen irgendwelche Kalles, Martins, Michaels, Steffis, Christins und die mittlerweile dreizehnjährige Jasmin als Kronzeugen des Elends herhalten. Entsetzen möge sich der bürgerliche Leser ob der Verrohung der Sitten: „Als im Januar ein Steilshooper Lehrer von drei Vermummten mit Holzlatten verprügelt wurde, schaute die Klasse zu. „Das war ja nicht so schlimm“, sagten die Schüler hinterher.“  Die Rolle von Petra Lafferentz und Simone Bock wird dieses Mal von Helmut Strankmeyer übernommen. Frau Sifft verzichtet zwar auf die „betonierten Hinterhöfe“ und die „Straßen, in die kein Lichtstrahl“ dringt, hat dafür aber wenigstens „hingeklotzte Wohntürme“. Ging es jedoch ihrer Kollegin Tants eher um die Schilderung eines Bürgerkrieges, so stimmt sie eine allgemeine Zeitklage aus konservativer Sicht an. Sie konstruiert eine Kette von Ursache und Wirkung, die in letzter Konsequenz auf eine Totalabrechnung mit der Moderne hinausläuft: Steilshoop, „ein Dorf aus der Retorte der Stadtplaner“, ist dafür verantwortlich, dass die Kinder nicht mehr brav sind. Vor allem trägt es zur Verwüstung der Mentalitäten, der Unterscheidung zwischen Recht und Unrecht bei. Richtig zynisch wird es aber, wenn die herrschende Gesellschaftslehre ausgerechnet auf genau die Verlierer dieser Gesellschaft angewandt wird. Frau Sifft zitiert in ihrem letzten Absatz einen Polizeibeamten, der angeblich gesagt hätte: „Wir machen es den jungen Leuten ja vor … Durchsetzung und Ellenbogen sind gefragt. Da können wir nicht sanfte junge Menschen erwarten.“

Fortsetzung Teil 2

1 Hernri Lefebvre: Le langage et la societé. 1966, S. 288

Behörde für Arbeit, Jugend und Soziales: Stadt- und Stadtentwicklungsplanung in Neubaugebieten Hamburgs – exemplarisch dargestellt am Neubaugebiet Steilshoop. Unveröffentlichtes Manuskript. Hamburg 1980, S. 26:

3 Auch die “Welt” aus dem Springerkonzern unterscheidet sich zwar in der Art, kaum jedoch in der Tendenz der Berichterstattung über Großsiedlungen. Vgl z. B. Struck, Peter: Anonymität in Beton. Jugendliche suchen den Ausweg mit Gewalt. In Steilshoop bleibt kein Raum für Geborgenheit. In: Welt, 1994, Nr. 206, 6.9., S. 8. Da die “taz” ihre Leserschaft wohl eher in dem liberalen Spektrum der Szeneviertel vermutet, darf auch sie die Einwohner Steilshoops beleidigen. Vgl. Kutter, Kaja: “Wo ich hingehe sehe ich Zäune”. Steilshoop, ein ungeliebter Stadtteil und seine Jugendlichen. Nicht alle haben ein Recht auf Aufenthaltsqualität. Sozialarbeiter fordern Treff für junge Erwachsene. In: Taz 15, 1993, Nr. 4163, 13.11., S. 35. Sicher eine lohnenswerte Aufgabe für einen Medienwissenschaftler wäre ein Vergleich der Berichterstattung über Hamburg-Steilshoop einerseits mit der über München-Neuperlach oder Frankfurt-Bonames, wo mit der “Süddeutschen Zeitung” bzw. der “Frankfurter Rundschau” Blätter existieren, die über ein höheres journalistisches Ethos verfügen

4 Tants, Saskia / Niederhagen, Manuel: Die Gewalt unter Jugendlichen nimmt dramatisch zu. Ein Kampf bis aufs Messer. In: “Hamburger Abendblatt” Jg.45, Nr. 21, 25.1.1992, S. 11

5 Tants, Saskia / Leuchtmann, Maike: Sprengsätze explodieren, Busse werden beschossen, Mülleimer brennen – Sozialarbeiter warnen: “Die Gewalt nimmt ständig zu”. Kinder-Krieg in Steilshoop. In: “Hamburger Abendblatt” 46, 1993, Nr. 242, 16/17.10., S. 9. Vgl. dazu: Leserbrief Deutsch-Kurs I, Jg. 9 der Gesamtschule Steilshoop In: “Hamburger Abendblatt” 15.11.1993

6 City-Nord – Hier vergaßen die Architekten die Menschen. In: BILD-Hamburg 23.4.1979

7 Adrian, Hanns: Steilshoop – mittelmäßig bis hervorragend. In: Der Architekt, Heft 9, 1975, S. 404-408, S. 408

8 City-Nord – Hier vergaßen die Architekten die Menschen. In: BILD-Hamburg 23.4.1979

9 Sifft, Stefanie: Mit Gewalt gegen die Langeweile. Politiker fordern einen runden Tisch und Projekte zur Prävention … In Steilshoop sind Plünderungen und Sachbeschädigungen alltäglich … In: “Hamburger Abendblatt” 18.3.1996

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Ein Kommentar

  • Marvin Keuner

    Na, welch ein Glück, daß der Verfasser so frei von (linken) Stereotypen ist:
    – Radaupresse
    – Die Frau für das Grobe
    – besonders perfiden Tricks
    – Springer-Konzern
    – Totalabrechnung mit der Moderne