Kategorie: Kultur
Im Salon: Zur Reform des Sexualstrafrechts
Nein heisst Nein. Das ist doch klar. Darüber besteht über alle Fraktionen (nicht nur im Bundestag) Einigkeit. Aber wie gießt man das in Gesetzestexte, ohne dass Schaden angerichtet wird, ohne dass man nur Augenwischerei betreibt?
Diese und ähnliche Fragen behandelt Sozialökonom Goswin Luksch in seinem Vortrag
NEIN HEISST NEIN – ZUR REFORM DES SEXUALSTRAFRECHTS
am MITTWOCH, den 10. AUGUST 2016, 19.00 UHR im JETZT in der GRÜNDGENSSTRASSE 22
Der Eintritt ist frei.
Aufrufe: 555
Kunstform Straßenverschönerung
Ich glaube fest daran, dass auch in den nächsten Jahren KUnstwerke dieser ArT erhalten bleiben werden. Bildbeispiele sende ich der Redaktion per Mail, mit der Bitte diese dem Beitrag beizufügen wenn möglich.
Kunst entsteht bekanntlich im Auge des Betrachters das Objekt ist meist zweitrangig!
Aufrufe: 903
Skulpturenparkplatz
Das Künstlerviertel Steilshoop ist innerhalb des Stadtteilreigens ein Planquartier mit großer kreativer und Zeithoheit garantierender Zukunft. In beschaulicher Sackgassenlage – eingebettet zwischen Schrebergärten, Friedhof und Bramfelder See – hat es dieser Stadtteil geschafft von großen baulichen Veränderungen verschont zu bleiben. Der letzte bedeutsame Innovationsschub geschah im Gründungsjahr vor mehr als 40 Jahren. Die geplante U-Bahn machte seit damals einen großen Bogen um den entschleunigten Stadtteil und auch die grellbunten Glitzerwelten des raschen Konsums blieben den Bewohnern erspart. So genießen sie bis heute den puristischen Luxus einer zeitsparenden Grundversorgung. Ein Discounter sorgt dafür, dass man stets nur zwischen zwei Produkten wählen muss: preisgünstig und „noch günstiger“. In Steilshoop werden Einkaufsträume für Konsumverweigerer wahr. Ein bescheidener Wochenendeinkauf ist in 8 Minuten möglich. Weiterlesen
Aufrufe: 1198
Satire: Die Wahl
Im Salon: Antijudaismus im Mittelalter
Vortrag von Dr. Martin Kersting
am Mittwoch den 13. Juli 2016 um 19 Uhr im JETZT Gründgensstraße 22
Der auf dem Plakat (hier als PDF) abgebildete Holzschnitt stammt aus dem „Judenspiegel“ (1509) des zum Christentum konvertierten Juden Johannes Pfefferkorn. Kaum ein mittelalterlicher Autor hat seine vormaligen Glaubensbrüder gnadenloser diffamiert als dieser Johannes Pfefferkorn. Weiterlesen
Aufrufe: 758